Holz aus heimischen Wäldern- Ein Gastbeitrag im “Oben” Magazin.
Woher kommen eigentlich die Douglasienmasten für Klettergärten und welche Bearbeitungsschritte durchlaufen sie auf ihrem Weg vom Wald zum Seilgarten?
Nachdem ein Seilgartenbauer beschlossen hat, einen neuen Hochseilgarten zu bauen, kalkuliert er, verhandelt mit den zuständigen Gemeindegremien und Behörden und bekommt schließlich eine Genehmigung. Dann macht er sich Gedanken über die Materialbeschaffung. Schließlich sucht und findet er die Firma Hiram GmbH, die seit vielen Jahren auf die Bereitstellung von Masten für Klettergärten und die Erfüllung ähnlicher Spezialwünsche spezialisiert ist. Das sind wir.
Die Herausforderung
Unsere Kompetenz ist gefragt. Wir sollen geeignete Stämme finden, sie entrinden, bis zu einem bestimmten Holzfeuchtegehalt trocknen, an einem Ende eine für die Befestigung im Fundament bestimmte Form ausfräsen (man nennt dies „Modeln“) und die Lieferung zum für den Seilgarten bestimmten Ort übernehmen. All das zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Besondere Herausforderung hierbei ist, dass meist viele Dutzend solcher Douglasienmasten für Klettergärten in verschiedenen Längen und Durchmessern benötigt werden.